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Biographie

Lesen Sie hier die vollständige Biographie über Bea Borelle [... mehr] oder gleich hier unten die "kürzere" Version.

Mehr als über 25 Jahren berufliche Erfahrung im In- und Ausland prägen Bea Borelles Wissen rund um Pferd und Mensch. Sie unterrichtet ausschliesslich in mehrtägigen Lehrgängen.

Im Frühjahr 2007 hat  Bea Borelle die Prüfung in der Schule der Légèreté  abgelegt und mit dem Niveau IV abgeschlossen. (Mit Niveau V hat man die höchste Stufe erreicht. Dazu muss der Prüfling einen eigenen Schüler u.a.in den Lektionen Piaffe, Passage und Fliegenden Wechseln ...... vorstellen.) Sie ist verheiratet mit Monsieur Philippe Karl,  einem ehemaligen Bereiter der französischen Nationalschule und Begründer der Schule der Légèreté.

Philippe Karl ist ihr derzeitiger Lehrmeister.

Täglich beobachtet ihr Ehemann sie im Training und sie besuchte als regelmäßige Zuhörerin die Kursgruppe nahe Paris und seit Bestehen die Ausbildungsgruppe in der Nähe von Genf. Somit erfüllt sie weiterhin die Bedingung ihre Lizenz zu erhalten.

Die gelernte Sozialpädagogin ist ausgebildet in der TT.E.A.M. - Arbeit und von Linda Tellington - Jones im Niveau III lizenziert.  Dieser Arbeit steht sie nach wie vor sehr nahe, führt sie weiterhin an ihren eigenen Pferden durch und vermittelt dieses Wissen im B.E.A. Complete Concept. Die TT.E.A.M. Ausbildung hat sie 1998 abgeschlosssen.

Richard Hinrichs war lange Zeit ihr Lehrer. Ihm verdankt sie die Grundlagen des klassischen Reitens.


 Aus zeitlichen Gründen ist es ihr nicht möglich Unterricht bei ihr zu Hause zu erteilen.


Im Jahr 2010 ernannte Philippe Karl zu seiner Unterstützung in der EDL (Ecole de Légèreté) vier Instruktoren zu Master Teachern. Bea Borelle darf eine von denen sein und unterrichtete in seinem Namen seit 2011 eine Gruppe in Norddeutschland und Schweden. Dort haben die ersten Schüler die Prüfung bestanden und die Lizenz erhalten.

Im Jahr 2020 ergab sich in der Ecole de Légèreté eine weitere Veränderung der Besetzung. Philippe Karl zog sich aus dem Unterricht in Deutschland gänzlich zurück und hat seine bisherigen Kursorte in Pegestorf und Nürnberg an Bea Borelle als Master Teacher abgegeben. Eine Herausforderung!!! der es sich nun zu stellen gilt.

Im Laufe ihres Lebens als Besitzerin von 8 eigenen Pferden, die Sie über lange Jahre trainierte, haben diese selbstverständlich zu umfangreicher  Erfahrung beigetragen. Auf Grund der Verschiedenartigkeit der Pferde und deren unterschiedlichen Anforderungen in der Arbeit, bleibt Bea Borelle versiert in vielen Domänen:

Sie will sich weder auf eine Rasse, ein Geschlecht, In- oder Exterieur oder Alter spezialisieren. Dressur ist für alle Pferde.

Den Anfang machte die Angloaraber Stute Monodie, die Bea Borelle zu Bodenarbeit, Zirkuslektionen, klassischer Dressur, Linda Tellington-Jones, Richard Hinrichs und Claus Penquitt führte. Mit dieser Stute ist sie auf dem Freizeit Festival in Reken 1992 aufgetreten und bekannt geworden. Bea Borelle machte sich einen Namen und ist oft auf der Messe Equitana Linda Tellington-Jones an deren Stand und während Auftritten zur Hilfe gegangen. 1993 begleitete Sie Linda 3 Monate lang auf einer Deutschland/Schweiz Tournee.

1989 schaffte sie sich das Pony "Schnucki" als Begleitpferd für Monodie an. Sie setzte dieses Pferd im Unterricht ein, hat sie eingefahren und an Longe wie in Zirkuslektionen ausgebildet.

 

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1991 kam das berühmte Pony Ben dazu.

1993 war das Lehr- und Wanderjahr: 4 Wochen bei Richard Hinrichs, 4 Wochen im Freizeit Testzentrum Reken, 3 Monate bei Barbara Heilmeyer auf dem Hauchenberghof und ab November für 2 1/2 Jahre in Portugal.

Dort schaffte sie sich den Lusitano Barros an, den sie 1996 mit zurück nach Deutschland nahm. Ihren ersten Kurs mit Philippe Karl hat sie mit den Pferden Barros und Ben durchgeführt.

Ihr Lusitano Wallach "Beau Cadeau" fordert sie seit 2004 heraus, immer wieder kluge Lösungen mit einem hoch sensiblen und agilen, extrovertierten Pferd zu finden. Mit ihm bestand sie 2007 in Pegestorf die Prüfung in der EDL auf Niveau 4.

Die Trakehner Stute „Tabea“ wiederum musste mit feiner, weicher und differenzierter Art überzeugt werden. Beide Pferde stehen/standen in den Lektionen der hohen Schule: Piaffe, fliegende Wechsel und Spanischer Schritt.  Tabea weilt nicht mehr unter uns.

 Bei den Ponys, Ben und Anouk, kommt/kam das gesamte Wissensspektrum rund um die Arbeit am Boden (freie Arbeit, Longen- und Doppellongenarbeit, Langzügelarbeit) zum Einsatz. Insbesondere die Zirkuslektionen werden mit den charmanten und spitzbübigen Ponys vertieft. Die „Räubertruppe“ (wie die beiden gerne von Frau Borelle genannt werden) ist auch ausgebildet (Ben) oder wird ausgebildet (Anouk) in der Kunst der hohen Schule. Anouk ist inzwischen verkauft. 

Seit August 2012 ist sie Besitzerin einer weiteren Trakehner Stute: "Skamilla". Inzwischen ist Skamilla eingefahren (denn das ist eine große Leidenschaft von BB), sehr talentierte Springerin, hat eine Grundausbildung an der Longe, in der Arbeit an der Hand und unter dem Sattel hinter sich und steht jetzt in einem guten Beginn der Piaffe und springt fliegende Wechsel.


Inspiriert von Richard Hinrichs und Dr. Natalie Penquitt hat sich Bea Borelle das umfangreiche Repertoire der Zirkuslektionen eigenständig erarbeitet. Daraus erwuchs der einzigartige, einmalige Transfer: Erkenntnisse über die Didaktik und Methodik, die in der Arbeit von Zirkuslektionen sehr offensichtlich werden, generell im Training mit Pferden einzusetzen.


Fotogalerie

Einzigartig ist Bea Borelle: hoch versiert und hoch qualifiziert in

  • Bodenarbeit mit der Verknüpfung von Tellingtonarbeit und Horsmanship
  • Arbeit an der Hand
  • Longenarbeit: umfangreiche Gymnastizierung und verbesserung der lateralen wie vertikalen Balance
  • freie Arbeit
  • gerittene Dressur der Schule der Légèreté
  • Zirkuslektionen und Clickertraining
  • Verladetraining

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